Einsam und alleine treibe ich auf dem offenen Meer.
Um mich herum toben die Wellen, der Sturm so schwer.
Der Himmel ist grau, der Regen fällt sanft.
Es ist eine Reise so ungewiss und lang.
Da treibe ich, auf dem offenen Meer.
Das Wasser so kalt, ich spüre nur Schmerz,
da ist kein Halt, mein Körper treibt umher.
Meine Arme hier, meine Beine dort und wo bin ich, an welchem Ort?
In Panik beginne ich zu rudern, meine Tränen werden ein Teil des Ozeans.
Verloren in Wind und Wellen und Angst.
Um mich herum toben die Wellen, der Sturm so schwer.
Der Himmel ist grau, der Regen fällt sanft.
Es ist eine Reise so ungewiss und lang.
Da treibe ich, auf dem offenen Meer.
Das Wasser so kalt, ich spüre nur Schmerz,
da ist kein Halt, mein Körper treibt umher.
Meine Arme hier, meine Beine dort und wo bin ich, an welchem Ort?
In Panik beginne ich zu rudern, meine Tränen werden ein Teil des Ozeans.
Verloren in Wind und Wellen und Angst.
Meine Kräfte lassen nach, wann wird Hilfe kommen?
Voller Wollen und Trotz im Bauch beginne ich zu schwimmen, aber wohin denn auch?
In der Ferne ein Schiff, Rettung die naht, ich hebe die Hand zum Gruße zum Rat.
"Möchtest du an Bord, hier kommst du doch um."
"Nein, danke, ich kann schwimmen, ich bin stark, so stark."
Der Seemann schüttelt sein Haupte, das Schiff fährt hinfort.
Ich gebe doch auf, lasse mich von der Strömung in die unendliche Tiefe reißen,
lasse mich treiben, schwebe ohne Luft.
Irgendwann tauche ich auf.
Noch immer verloren, wo ist Hilfe, die ich brauch'?
Lauri <3
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